Weitere Entscheidung unten: BFH, 09.07.1997

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   BFH, 14.03.1997 - V S 3, 4/97, V S 3/97, V S 4/97   

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BFH, 14.03.1997 - V S 3, 4/97, V S 3/97, V S 4/97 (https://dejure.org/1997,17748)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1997 - V S 3, 4/97, V S 3/97, V S 4/97 (https://dejure.org/1997,17748)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1997 - V S 3, 4/97, V S 3/97, V S 4/97 (https://dejure.org/1997,17748)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 887
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 22.11.1996 - VI R 59/96

    Prämien sind für Zeitungsausträger kein Arbeitslohn, sondern Einnahmen aus

    Auszug aus BFH, 14.03.1997 - V S 3/97
    a) Da die FGO eine förmliche Gegenvorstellung nicht vorsieht, ist sie als außerordentlicher nicht förmlicher Rechtsbehelf, mit dem eine Aufhebung oder Änderung materiell und/oder formell rechtskräftiger Entscheidungen begehrt wird, nur in Ausnahmefällen statthaft und zulässig (BFH- Beschlüsse vom 6. August 1996 VII S 7/96, BFH/NV 1997, 135, und vom 1. August 1996 XI S 35--42/96, BFH/NV 1997, 132).
  • BFH, 27.12.1994 - X B 124/93

    Aufhebung oder Änderung einer Entscheidung auf Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 14.03.1997 - V S 3/97
    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen (BFH-Beschluß vom 27. Dezember 1994 X B 124/93, BFH/NV 1995, 534).
  • BFH, 06.08.1996 - VII S 7/96

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 14.03.1997 - V S 3/97
    a) Da die FGO eine förmliche Gegenvorstellung nicht vorsieht, ist sie als außerordentlicher nicht förmlicher Rechtsbehelf, mit dem eine Aufhebung oder Änderung materiell und/oder formell rechtskräftiger Entscheidungen begehrt wird, nur in Ausnahmefällen statthaft und zulässig (BFH- Beschlüsse vom 6. August 1996 VII S 7/96, BFH/NV 1997, 135, und vom 1. August 1996 XI S 35--42/96, BFH/NV 1997, 132).
  • BFH, 27.06.1996 - IV B 168/95

    Rechtsmittel gegen eine Streitwertfestsetzung durch das Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 14.03.1997 - V S 3/97
    Ein solcher Ausnahmefall könnte gegeben sein -- was aber nicht abschließend entschieden werden muß --, wenn eine offenkundige Verletzung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 des Grundgesetzes -- GG --) oder ein Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) substantiiert gerügt wird (vgl. BFH-Beschluß vom 6. August 1996 VII S 8/96, Juris-Dok 687736) oder wenn geltend gemacht wird, daß die angegriffene Entscheidung mit der Rechtsordnung schlechthin unvereinbar sei (BFH-Beschluß vom 27. Juni 1996 IV B 168/95, BFH/NV 1997, 57).
  • BFH, 27.06.1996 - IX S 3/96

    Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen der Gegenvorstellung vor dem

    Auszug aus BFH, 14.03.1997 - V S 3/97
    Dabei gilt der für das Verfahren vor dem BFH bestehende Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG auch für das Einreichen einer Gegenvorstellung (BFH- Beschlüsse vom 27. Juni 1996 IX S 3/96, BFH/NV 1996, 926; vom 22. Juni 1995 XI S 15/95, BFH/NV 1996, 164).
  • BFH, 22.06.1995 - XI S 15/95
    Auszug aus BFH, 14.03.1997 - V S 3/97
    Dabei gilt der für das Verfahren vor dem BFH bestehende Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG auch für das Einreichen einer Gegenvorstellung (BFH- Beschlüsse vom 27. Juni 1996 IX S 3/96, BFH/NV 1996, 926; vom 22. Juni 1995 XI S 15/95, BFH/NV 1996, 164).
  • BFH, 16.01.1997 - VII S 8/96

    Wiederholung eines Antrags auf Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 14.03.1997 - V S 3/97
    Ein solcher Ausnahmefall könnte gegeben sein -- was aber nicht abschließend entschieden werden muß --, wenn eine offenkundige Verletzung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 des Grundgesetzes -- GG --) oder ein Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) substantiiert gerügt wird (vgl. BFH-Beschluß vom 6. August 1996 VII S 8/96, Juris-Dok 687736) oder wenn geltend gemacht wird, daß die angegriffene Entscheidung mit der Rechtsordnung schlechthin unvereinbar sei (BFH-Beschluß vom 27. Juni 1996 IV B 168/95, BFH/NV 1997, 57).
  • BFH, 19.08.1998 - X B 84/98

    Bestellung eines Bevollmächtigten - Zustellungsmangel - Verfahrensmangel -

    Da die Finanzgerichtsordnung eine förmliche Gegenvorstellung nicht vorsieht, ist sie als außerordentlicher nicht förmlicher Rechtsbehelf, mit dem eine Aufhebung oder Änderung materiell und/oder formell rechtskräftiger Entscheidungen begehrt wird, nur in Ausnahmefällen statthaft und zulässig (z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. August 1996 VII S 7/96, BFH/NV 1997, 135; vom 1. August 1996 XI S 35-42/96, BFH/NV 1997, 132; vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887).

    Dabei gilt der für das Verfahren vor dem BFH bestehende Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG auch für das Einreichen einer Gegenvorstellung (BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1996 IX S 3/96, BFH/NV 1996, 926; vom 22. Juni 1995 XI S 15/95, BFH/NV 1996, 164, und in BFH/NV 1997, 887).

  • BFH, 21.07.1998 - XI S 9/98

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufsgruppe - Betriebswirt - Belastingadviseur -

    Der Vertretungszwang des Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG gilt auch für den außerordentlichen nichtförmlichen Rechtsbehelf der Gegenvorstellung (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887, und vom 28. Juli 1997 XI S 22, 23/97, BFH/NV 1998, 63).

    b) Darüber hinaus ist nicht erkennbar, daß der Beschluß des Senats auf einer Verletzung des rechtlichen Gehörs oder einem Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters beruhen oder mit der Rechtsordnung schlechthin unvereinbar sein könnte (vgl. Beschluß in BFH/NV 1997, 887).

  • BFH, 14.05.2002 - VII B 76/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Verfahrensfehler -

    Soweit ausnahmsweise nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322) und der obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. im Einzelnen Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Anm. 27) eine Abänderung formell rechtskräftiger Entscheidungen aufgrund einer Gegenvorstellung für zulässig gehalten wird, geschieht dies nur in Fällen, in denen die Entscheidung offenkundig unter Verstoß gegen das sich aus Art. 101 des Grundgesetzes (GG) ergebende Gebot des gesetzlichen Richters ergangen ist oder auf einer offenkundigen Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) beruht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887, und vom 27. Juli 1999 VII B 300/98, BFH/NV 2000, 67).
  • BFH, 01.07.1998 - VII B 33/98

    Gegenvorstellung - Beschluß des Senats - Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde -

    Soweit ausnahmsweise nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322) und der obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. im einzelnen Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., Vor § 115 Anm. 27) eine Abänderung formell rechtskräftiger Entscheidungen aufgrund einer Gegenvorstellung für zulässig gehalten wird, geschieht dies nur in Fällen, in denen die Entscheidung offenkundig auf einer Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--) beruht oder unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) ergangen ist (Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluß vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887).
  • BFH, 15.12.1998 - I B 46/97

    Gegenvorstellung; Postulationsfähigkeit

    Dies gilt auch für die Erhebung von Gegenvorstellungen, wenn sie ausnahmsweise statthaft sein sollten (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. August 1996 XI S 35-42/96, BFH/NV 1997, 132; vom 6. August 1996 VII S 7/96, BFH/NV 1997, 135; vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887).
  • BFH, 24.10.2003 - IX S 5/03

    Gegenvorstellung

    Soweit das Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322) und die obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. im Einzelnen Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 f.) eine Abänderung formell rechtskräftiger Entscheidungen aufgrund einer Gegenvorstellung ausnahmsweise für zulässig halten, geschieht dies, soweit die Beeinträchtigung rechtlichen Gehörs gerügt wird, nur in Fällen, in denen die Entscheidung offenkundig auf der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) beruht (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887).
  • BFH, 23.09.2003 - XI S 12/03

    Gegenvorstellung: (hier: Zahlung zur Aufnahme in den Golfclub keine Spende)

    a) Soweit das Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- (Beschluss vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322) und die obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. im Einzelnen Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 f.) eine Abänderung formell rechtskräftiger Entscheidungen aufgrund einer Gegenvorstellung ausnahmsweise für zulässig halten, geschieht dies im Falle der Rüge einer Beeinträchtigung rechtlichen Gehörs nur, wenn die Entscheidung offenkundig auf der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--) beruht (z.B. BFH, Beschluss vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887).
  • BFH, 26.02.2002 - IX S 2/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gegenvorstellung - Rechtliches Gehör - Offenkundige

    Soweit das Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322) und die obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. im Einzelnen Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 f.) eine Abänderung formell rechtskräftiger Entscheidungen aufgrund einer Gegenvorstellung ausnahmsweise für zulässig halten, geschieht dies, soweit die Beeinträchtigung rechtlichen Gehörs gerügt wird, nur in Fällen, in denen die Entscheidung offenkundig auf der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes) beruht (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887).
  • BFH, 13.12.1999 - VII B 298/98

    Gegenvorstellung - Rechtliches Gehör - Helfer in Steuersachen - Bestellung als

    Soweit ausnahmsweise nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322) und der obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. im Einzelnen Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., Vor § 115 Anm. 27) eine Abänderung formell rechtskräftiger Entscheidungen aufgrund einer Gegenvorstellung für zulässig gehalten wird, geschieht dies, soweit die Beeinträchtigung rechtlichen Gehörs gerügt wird, nur in Fällen, in denen die Entscheidung offenkundig auf einer Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) beruht (vgl. BFH-Beschluss vom 14. März 1997 V S 3, 4/97, BFH/NV 1997, 887).
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Rechtsprechung
   BFH, 09.07.1997 - IX R 4/97   

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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 887
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 18.02.1991 - VI R 107/90

    Bewertung eines Schriftsatzes als Revision

    Auszug aus BFH, 09.07.1997 - IX R 4/97
    Die Verfahrensrüge der mangelnden Sachverhaltsaufklärung (§ 76 Abs. 1 FGO) gehört aber nicht zu den in § 116 Abs. 1 FGO abschließend aufgezählten Verfahrensmängeln (BFH-Beschluß vom 30. Januar 1991 VI R 35/90, BFH/NV 1991, 613, m. w. N.) und kann nur mit der Nichtzulassungsbeschwerde geltend gemacht werden (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 i. V. m. § 76 Abs. 1 FGO).
  • BFH, 30.01.1991 - VI R 35/90
    Auszug aus BFH, 09.07.1997 - IX R 4/97
    Die Verfahrensrüge der mangelnden Sachverhaltsaufklärung (§ 76 Abs. 1 FGO) gehört aber nicht zu den in § 116 Abs. 1 FGO abschließend aufgezählten Verfahrensmängeln (BFH-Beschluß vom 30. Januar 1991 VI R 35/90, BFH/NV 1991, 613, m. w. N.) und kann nur mit der Nichtzulassungsbeschwerde geltend gemacht werden (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 i. V. m. § 76 Abs. 1 FGO).
  • BFH, 08.04.1998 - IX R 71/97
    Die Rüge mangelnder Sachverhaltsaufklärung begründet keine zulassungsfreie Revision i.S. von § 116 Abs. 1 FGO (z.B. Senatsbeschluß vom 9. Juli 1997 IX R 4/97, BFH/NV 1997, 887, m.w.N.).
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